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Festlicher Deutsch-Armenischer Empfang

zu Ehren von Abt Kyuregh und des Geghard-Chors

Deutsch-Armenischer-Empfang
Deutsch-Armenischer-Empfang

Mit einem festlichen Empfang am Donnerstag, den 17.10.2024, hieß die Stadt Lorsch den armenischen Abt Kyuregh und den renommierten Geghard-Chor im historischen Nibelungensaal des Alten Rathauses herzlich willkommen. Die Veranstaltung unterstrich die besondere Partnerschaft zwischen dem Kloster Lorsch und dem Kloster Geghard in Armenien, die beide als UNESCO-Weltkulturerbestätten internationale Anerkennung genießen. Organisiert wurde der Empfang von der Stadt Lorsch in enger Zusammenarbeit mit dem Verein Noah e.V. und der UNESCO-Welterbestätte Kloster Lorsch.

Im Mittelpunkt des Empfangs standen der Austausch und die Stärkung der Beziehungen zwischen Lorsch und Armenien, insbesondere der beiden UNESCO-Weltkulturerbe-Klöster Lorsch und Geghard.

Abt Kyuregh und der Geghard-Chor, geleitet von Anahit Papyan und Mher Navoyan, reisten eigens aus Armenien an, um die kulturellen und spirituellen Bande weiter zu festigen.

Ein starkes Zeichen der Freundschaft und Partnerschaft

Alexander Löffelholz eröffnete den Empfang und begrüßte die Gäste. In seiner Rede hob er die Bedeutung der deutsch-armenischen Freundschaft hervor und lobte die Zusammenarbeit der Klöster als vorbildliches Beispiel für interkulturellen Dialog und Kooperation.

Musikalisches Highlight des Morgens

Der Geghard-Chor, der bereits zuvor in der St. Nazarius Kirche in Lorsch große Anerkennung gefunden hatte, sorgte auch beim Empfang für Begeisterung. Mit einem kurzen, aber eindrucksvollen Auftritt berührten die klaren und harmonischen Stimmen die Herzen der Gäste im Nibelungensaal. Die Interpretation armenischer, geistlicher Musik hinterließ einen bleibenden Eindruck und wurde mit großem Applaus gewürdigt.

Eintrag ins Goldene Buch der Stadt

Zum Abschluss des offiziellen Teils luden die Veranstalter den Abt Kyuregh und die Mitglieder des Geghard-Chors ein, sich in das Goldene Buch der Stadt Lorsch einzutragen. Dieser symbolische Akt festigte die besondere Verbindung zwischen den beiden Städten und ihren Klöstern weiter. Anschließend klang die Veranstaltung bei einem Sektumtrunk aus.

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