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Touristisches Fenster zur Welt

UNESCO Welterbe Kloster Lorsch wieder auf der ITB Berlin

Übung macht den Meister und schafft Sicherheit
Übung macht den Meister und schafft Sicherheit

Bereits im 10. Jahr rührt Lorsch nun die Werbetrommel für sein UNESCO Weltkulturerbe auf der ITB Berlin. Die Internationale Tourismusbörse ist die weltgrößte führende Fachmesse für Tourismus und findet in diesem Jahr vom 5. – 07. März statt. „Als Leitmesse der weltweiten Reisebranche ist die ITB Berlin die führende Business-Plattform für das globale touristische Angebot“, sagt die Messe selbstbewusst über sich. 5 500 Aussteller*innen aus allen 5 Kontinenten und 170 Ländern auf 150 000 qm – das sind Zahlen, die für sich sprechen.

Das Welterbe Lorsch hat sich von Beginn an einem ausgewiesenen Themenfeld zugeordnet, der Kultur. In der sogenannten „CULTURE LOUNGE“ in der Halle 8, wird auch 2024 wieder für das südhessische Mitglied der UNESCO Familie geworben.

„Als kleine Tagesreise-Destination wie Lorsch eine ist, fallen die Erwartungen an eine so große internationale Messe natürlich erstmal bescheidener aus, besonders mit Blick auf die großen Mitbewerber der Kulturreisebranche, zwischen denen man sich auf der ITB einreiht“, heißt es aus dem verantwortlichen Kultur- und Tourismusbüro der Stadt Lorsch. „Im Laufe der drei Tage wird jedoch schnell wieder klar, dass nicht nur das Prädikat UNESCO sondern auch die vielen Vermittlungsangebote des Welterbes und die kulturellen städtischen Themen wie der Tabak und der Pfingstrosengarten dem touristischen Profil der Karolingerstadt als Destination eine besondere Tiefe und Schärfe verleihen“.

Sowohl der Reisejournalismus als auch die -veranstalter sind an den Ständen oft auf der Suche nach handfesten Angeboten mit echtem Erlebnisfaktor und wurden regelmäßig am Lorscher Stand mit dem Freilichtlabor Lauresham oder im Angebotsspektrum der Musemspädagogik des Welterbes fündig. Mit besonderen Workshop-Highlights kann man sich von vergleichbaren Kulturdestinationen absetzen.

Neben der Ansprache des Fachpublikums, das zu Besuch auf der Messe unterwegs war, lohnte sich, wie jedes Jahr, auch der Austausch mit den ausstellenden Kolleg*innen. „Gerade für den Austausch zu verschiedenen Ideen oder möglichen Kooperationen mit anderen Kultureinrichtungen und regionalen Destinationen der Bergstraße bleibt im Tagesgeschäft oft keine Zeit, die sich gerade zwischen den Terminen auf der ITB immer wieder finden lässt“, ist man beim Lorscher KULTour-Büro mit der Aussicht auf kommende Projekte positiv gestimmt und freut sich auf die Nachbereitung der Messe.

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