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Viel Betrieb auf der Großbaustelle im Ehlried

Zukünftige Dreifeldhalle nimmt Form an!

Zügig schreiten die Bauarbeiten im Sport- und Freizeitpark Ehlried in Lorsch voran! Denn noch dieses Jahr soll die neue städtische Dreifeldhalle eröffnet werden. Die ersten Bagger rollten bereits im Juli letzten Jahres an. Seitdem ist viel passiert. Der Grundriss der neuen Halle ist dank moderner Fertigbauteile schon gut erkennbar. Derzeit werden täglich riesige vorgefertigte Stahlbetonbauteile angeliefert. Die Stahlbetonbauteile werden ab Werk in der Nähe von Bruchsal vorgefertigt und dann mithilfe des 25-Meter hohen Baukrans in Lorsch montiert. Bis zu 20 Tonnen kann so ein Bauteil auf die Waage bringen.

Viel Platz für Spiel und Sport!

Die städtische Dreifeldhalle mit ihren 2.600 Quadratmetern Fläche ist großzügig geplant und bietet viel Platz für Spiel und Sport. Die Kosten für das Bauprojekt sind mit rund zehn Millionen Euro veranschlagt. Bürgermeister Christian Schönung besuchte nun gemeinsam mit dem Architekturbüro Romanowski und dem Generalunternehmer Harsch Bau GmbH & Co. KG die Großbaustelle im Ehlried.

Das Bild zeigt v.l.n.r: Dr. Achim Romanoswki (Architekt), Bürgermeister Christian Schönung, Ralf Kleisinger (Leiter Eigenbetrieb Stadtbetriebe Lorsch), Lisa Gärtner (Stadt Lorsch), Janine Bohn (Architektin), Thomas Völl (Bauleiter Fa. Harsch GmbH&Co.KG).
Das Bild zeigt v.l.n.r: Dr. Achim Romanoswki (Architekt), Bürgermeister Christian Schönung, Ralf Kleisinger (Leiter Eigenbetrieb Stadtbetriebe Lorsch), Lisa Gärtner (Stadt Lorsch), Janine Bohn (Architektin), Thomas Völl (Bauleiter Fa. Harsch GmbH&Co.KG).
Baustelle im Ehlried
Baustelle im Ehlried

Zur Freude aller Beteiligten liegt der Fortschritt der Baustelle bisher exakt im Zeitplan. „Im November können voraussichtlich die ersten Sportler die neue Halle nutzen“, freut sich Bürgermeister Christian Schönung. In der Halle können die verschiedensten Sportarten ausgeübt werden. Neben Handball kann dort auch Badminton, Volleyball, Basketball oder Fußball gespielt werden. Es wird ein Foyer und eine Zuschauertribüne geben, auf der bis 300 Gäste einen Platz finden können. „Natürlich wurde bei der Planung der Halle auf Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit geachtet“, erklärt das Architekturbüro Romanowski bei der Baustellenbesichtigung. Ein Personenaufzug wird installiert, um in das Obergeschoss zu gelangen. Außerdem wird eine Photovoltaikanlage auf dem Dach montiert. Für Wärme im Winter sorgt ein Blockheizkraftwerk.

Richtfest erfolgt im März!

Sobald die Stahlbetonbauteile fertig installiert sind, erfolgt der Bau der Dachkonstruktion. Diese wird aus Holzbauteilen gefertigt, die teilweise bis zu 32 Meter Länge messen werden. „Wir gehen davon aus, dass wir schon im März das Richtfest feiern können“, sagt Thomas Föll, Bauleiter der Firma Harsch & Co. KG. Auch der Eigenbetriebsleiter Stadtbetriebe Lorsch, Ralf Kleisinger, ist zurecht stolz auf den planmäßigen Fortschritt: „Baustellenverzögerung sind oftmals an der Tagesordnung. Durch direkte Kommunikation und schnelle Entscheidungen haben es alle Beteiligten geschafft, den Plan und das Budget einzuhalten.“

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