Zum Ende ihres Aufenthaltsstipendiums öffnet Jelena Kern ihr Archiv aus Text und Zeichnung und gibt Einblick in ihr Schaffen.
Klostergelände
Zehntscheune
Stadt Lorsch
Über zwei Monate beschäftigte sie sich intensiv mit der Lokalgeschichte des Tabaks, um unter Einbezug von Zeitzeug*innenberichten und vielen anderen Quellen, den Lücken in den historischen Archiven zu begegnen und konkretere Eindrücke der involvierten Menschen zu skizzieren. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den Alltagsschicksalen der Frauen in Verbindung mit der hiesigen Tabakindustrie. Entstanden sind daraus literarisch-bildnerische Arbeiten, die an dem Abend präsentiert und vorgetragen werden.