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Mit Gästeperspektive in der Region unterwegs

und Lorsch als Destinations-Schatulle voller Kultur-Kleinode

Stadt Lorsch hatte wieder einen Stand auf dem Maimarkt

Der Mannheimer Maimarkt ist und bleibt ein Dauerbrenner für die regionale Bevölkerung und damit nach wie vor eine großartige Gelegenheit für die Stadt Lorsch, sich, ihr UNESCO-Welterbe und die vielen Kulturthemen der Karolingerstadt zu präsentieren. Bereits das zehnte Mal präsentierte man dort in diesem Jahr die vielen Fassetten des eigenen touristischen Angebots auf der größten Regionalmesse Deutschlands, wie gewohnt in der Halle 1, und auch noch eine Dekade nach der ersten Messepräsenz begeisterten die großformatigen Aquarelle der Standgestaltung die Besucher*innen, wenn auch mittlerweile in neuem Standformat.

Besucher am Maimarkt-Stand der Stadt Lorsch und des Klosters
Besucher am Maimarkt-Stand der Stadt Lorsch und des Klosters

Mit dem anstehenden Frühlingsmarkt, dem frei zugänglichen Pfingstrosengarten, der jeden Tag blütenreicher wird oder den vielen Angeboten des Welterbes, bietet Lorsch gerade Interessierten aus der Region alles für einen abwechslungsreichen Tagesausflug. „In seiner Heimat ist man in der Regel nicht als Tourist*in unterwegs, so entgehen einem viel zu viele großartige Angebote und Perspektiven, die natürlich nicht nur Gästen von außerhalb der Region vorbehalten sein sollen!“, brachten die Standbetreuer*innen auch Interessierte aus der Region immer wieder auf die Spur der oft so nahe gelegenen Ausflugsdestination Lorsch.

Neben dem Dauerbrenner UNSECO-Welterbe waren es speziell die Lorscher Pfingstrosen, die besonders viel Aufmerksamkeit und Rückfragen erhielten, „blühen sie denn schon?“ hörte man quasi im Minutentakt, genauso wie die Bekundung einer Besuchsabsicht in den kommenden Wochen, um noch das Lorscher Blütenwunder sehen zu können. Immer interessanter werden mit Blick auf das Angebot des Lorscher Welterbes vor allem Workshops der Museumspädagogik: Teambuilding-Maßnahmen und Gruppenreisen, bei denen nicht nur passiv gefolgt, sondern aktiv mitgestaltet wird, sind definitiv ein Trend – egal ob dabei gekocht, gestaltet oder gewerkelt wird. Ausflüge und Programm mit Inhalten sollen es sein. Inhalte und ihre Vermittlung an alle Altersstufen gehören auch zu den Anliegen des Freilichtlabors Lauresham, das am Stand immer wieder zum Staunen führte, wohnt man doch so nahe und hat noch nicht davon gehört. Die „Touristenbrille“ in der Heimat aufzusetzen, lohnt also auch für die Ausflugsplanung der Familie! Niederschwellig für alle und zum Anfassen soll ein Besuch sein.

Ein weiteres jährliches Highlight am Lorscher Stand war auch in diesem Jahr der Auftritt der Lorscher Tabakpflanzer - Zigarrenrollen live! Auch wenn das UNESCO Welterbe nach wie vor auf Rang Nummer eins der Themen liegt, finden sich am Stand doch auch immer wieder Interessierte aus der Region, die noch von Eltern oder Großeltern und deren Beschäftigung in der Tabakindustrie berichten können - Tabak ist nach wie vor ein Thema, das die Region bewegt und zum nostalgischen Schwelgen verführt.

Sowohl auf der neugestalteten Homepage des Welterbes (www.kloster-lorsch.de) als auch auf der städtischen Homepage (www.lorsch.de) sind nicht nur die vielen unterschiedlichen Termine von kleinen und großen Konzerten, Festen, Sonderausstellungen oder innerstädtischen Kulturinterventionen wie dem auch in diesem Jahr wieder stattfindenden Stadtlesen zu finden, sondern auch alle buchbaren Angebote für Gruppen- und Individualreisende und natürlich auch Neugierige in der Region Beheimatete!

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